Ob KulTOUR-Tram, Arbeitsbox oder die Aktion ‚Menschen² – Straßen neu denken‘: Endlich lässt sich nachlesen und anschauen, wie die Lösungen in den fünf Themenfeldern in der zweiten Runde Prototyping (gemeinsam mit Gästen im UrbanLab #6) und Testing in der Mannheimer Innenstadt (UrbanLab #7) weiterentwickelt wurden.
Für einen besseren Überblick haben wir die Ergebnisse beider UrbanLabs in einer Broschüre zusammengefasst.
Netzwerkkarten zeigen zudem zu jeder Lösung, welche Akteure bei einer späteren Umsetzung eine Rolle spielen können. In Kürze wird es dann am 6. Juli beim Business Modelling darum gehen, für die Lösungen jeweils geeigneteTräger- und Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Und nun viel Spaß beim Lesen und/oder Durchblättern der Ergebnisbroschüre.
Am 16. Juni 2018 geht ‚Monnem Bike – das Festival‘ in die zweite Runde. Zugleich bietet die Stadt Mannheim mit der Aktion ‚Spielraum Stadt‘ allen Bürger*innen die Gelegenheit, mit vielfältigen Aktionen den öffentlichen Raum zum Ort der Begegnung zu machen.
Ob mit VR-Brille, Plakatwand oder Straßenmodell: Autofreie Straßenräume erlebbar zu machen ist in diesem Jahr das Ziel der Aktion von Migrants4Cities anlässlich des Monnem BIke-Festivals. Das Team von Migrants4Cities wird den ganzen Tag auf der Kapuzinerplanken zeigen, wie autofreie Straßen genutzt werden können.
Mehr Informationen zum Gesamtprogramm von ‚Monnem Bike – das Festival‘ und ‚Spielraum Stadt‘ finden Sie hier.
Stadt forscht Zukunft! Unter diesem Motto fand am 5. und 6. Juni 2018 in Leipzig das 14. BMBF –Forum für Nachhaltigkeit statt. Rund 300 Expert*innen diskutierten dort über die Rolle der Forschung und Städte als Akteure für Innovationen und als Partner nachhaltiger Entwicklung.
Mit dabei waren Lena Werner, Projektkoordinatorin der Stadt Mannheim und Susanne Thomaier von der TU Berlin, die das Projekt Migrants4Cities in Mannheim als Fallbeispiel zum Thema „Integration & Zuwanderung“ vorstellten. In dem Workshop „Ko-produktive Stadtentwicklung mit Migrant*innen durch Urban Design Thinking“ erarbeiteten gut 30 Teilnehmer*innen, wie die Bedarfe und Potenziale Zugewanderter für eine nachhaltige Stadtentwicklung eingebracht werden können.
Mehr Infos zur Konferenz und zum Workshop finden Sie hier.
Wie wollen wir in der Stadt von morgen nachhaltig leben und arbeiten? Eine Idee dafür ist die Workbox für das Arbeiten im Grünen. Getestet hat das Team von Migrants4Cities diese Box Mitte April auf dem grünen Campus der Hochschule Mannheim. Das Hochschulmagazin Campus TV berichtet in seiner Sendung vom 3. Mai 2018 darüber und stellt dabei auch gleich das Urban Design Thinking als Methode der co-produktiven Stadtentwicklung vor.
Noch bis Herbst dieses Jahres werden damit bei Migrants4Cities von Mannheimer/innen mit internationaler Biographie Konzepte für autoarme Straßenräume, lebendige Nachbarschaftsplätze, interkulturelle Begegnungen oder die Beteiligung in der Stadtgesellschaft erarbeitet und erprobt.
Der Magazinbeitrag „Arbeiten auf dem Grünen Campus“ ist hier abrufbar.
Geht das? Hält das? Ist das so umsetzbar? Im UrbanLab#5 drehte sich alle um das Testen und Verbessern der prototypischen Lösungen für ein nachhaltiges Mannheim.
Die im September konkret ausgearbeiteten Prototypen wurden im Oktober 2017 gemeinsam mit der Mannheimer Öffentlichkeit in ihrer Anwendung getestet, um herauszufinden, wie die Lösungsideen noch besser funktionieren können. Die prototypischen Lösungen wurden daraufhin angepasst und weiterentwickelt.
In der soeben erschienenen Broschüre zum UrbanLab#5 ist jetzt nachzulesen, was im Einzelnen bei den Tests der Outdoor Work-Box über die KulTOUR-Tram bis zum temporär autofreien Quadrat und den weiteren Prototypen herausgekommen ist. Die Broschüre können Sie hier herunterladen.
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