Wie sieht das Mannheim der Zukunft aus? Wie gelingt nachhaltige Mobilität? Gibt es neue Arbeitsmodelle? Und wie schafft man mehr Begegnungen in einer schnelllebigen Welt? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich seit rund einem Jahr das Projekt „Migrants4Cities“. Beim zweiten öffentlichen Stadtlabor am 26. Januar 2018 in der Aula der Eberhard-Gothein-Schule präsentierten ehrenamtliche Migrantinnen und Migranten ihre Ideen für Mannheim.
Das Team von Migrant4Cities entwickelt mithilfe der Methode Urban Design Thinking neue Lösungsansätze zu den Themenfeldern Wohnen, Arbeiten, Mobilität, Zusammenleben und Mitmachen. Rund 30 Gäste aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung aus ganz Deutschland nutzten die Möglichkeit, gemeinsam mit den Migrantinnen und Migranten deren prototypischen Ideen weiterzuentwickeln. Die entwickelten Prototypen werden im April im Mannheimer Stadtraum getestet.
Im UrbanLab#4 haben die Teilnehmer*innen in ihren Arbeitsgruppen aus Papier und Pappe, Kreppband und Kabelbindern und mit viel Spaß Prototypen zu den über den Sommer gesammelten Ideen gebaut.
Anschließend wurden die vielversprechendsten Modelle gleich durch die anderen Team-Mitglieder und Bürger*innen auf der Straße getestet. Dazu gehörten u.a. die „Arbeitsbox im Park“ sowie die „KulTourTram“.
Interessierte können in der soeben erschienenen Broschüre zum UrbanLab#4 jetzt genau nachlesen und anschauen, was dabei herausgekommen ist. Die Broschüre können Sie hier herunterladen
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